wjar
Acht gute Gründe für eine Vertriebsapp
Fehlende Aktualität, Zettelwirtschaft, Übermittlungsfehler und aufwendige Vor- wie Nacharbeit. Der App-Entwickler Flyacts nennt acht Gründe, wie eine Vertriebsapp bei diesen Problemen im Außendienst helfen kann.
- Aktualität
Gestern gedruckt – heute schon veraltet, das kann bei jedem noch so gut vorbereiteten Katalog passieren. Eine eigene Vertriebsapp soll dieses Problem lösen. Über eine Verwaltungsoberfläche können Produkte aktualisiert oder Lagerbestände direkt ausgeben werden, da die App an das ERP-System angeschlossen ist. - Individualität
Viel Kunden wünschen sich Angebote, die auf ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind. Mit einer Vertriebsapp stehen individuelle Informationen bereit (Was hat der Kunde zuletzt gekauft? Hatte er eine besondere Bemerkung fallen lassen?) und es können individuelle Produktpräsentationen erstellt werden. - Effizienz
Eine Vertriebsapp soll Zeitersparnis und Fehlervermeidung bieten, da keine Medienwechsel zur Terminvorbereitung, zum Termin selbst und bei der Nacharbeit notwendig seien. - Controlling
Alle gewünschten Kennzahlen wie Abschlussquote oder saisonales Kaufverhalten sollen mit einer auf die Unternehmensprozesse abgestimmten App beantwortet werden, mit übersichtlichen Grafiken und Erinnerungsfunktion. - Vielfältigkeit
Der Umfang soll vom relativ einfachen Digitalisieren des Produktkatalogs bis hin zur intelligenten Routenplanung reichen. - Image
Die Nutzung einer modernen App statt eines gedruckten Katalogs soll das Image des Unternehmens bei den (potenziellen) Kunden steigern. - Mitarbeiterbindung
Neben einem positiven Image nach außen soll eine App auch in der Innenwirkung attraktiv sein, zum Beispiel, da die Außendienstmitarbeiter mehr Zeit für das Wesentliche haben und die App ihnen lästige Aufgaben abnimmt. - Kosten
Bis zu 70% Zeitersparnis sollen digitale Anwendungen beim Vertriebsprozess einsparen. [via Open-PR]