3 Schritte zur Website mit Profil

Erfolgreiche Webseiten verbinden laut Meinung der Agentur Team Meuter individuelle Anforderungen in den Bereichen Design, technische Performance und Userführung zu einem profilscharfen Auftritt. Mit dem Relaunch ihrer eigenen Website (www.meuter.de) will die Kommunikationsagentur unter Beweis stellen, was heute technisch und kreativ möglich ist. Bei der Umsetzung von Online-Projekten setzt die Agentur auf die eigenen Experten: Die Designer haben den Anspruch, aufmerksamkeitsstarke Auftritte zu entwickeln, die auf den ersten Blick beeindrucken. Die Webentwickler sorgen für eine hohe technische Performance. Gleichzeitig realisieren die strategischen Berater eine zielorientierte Userführung.

1. Designanspruch

Im Vordergrund steht die Visualisierung einer individuellen Unternehmensidentität, daher ist die webkonforme Übersetzung ein zentraler Aspekt bei der Konzeption. Dabei gehe es der  Agentur nicht nur um die richtige Farbe oder Schrift, sondern hauptsächlich darum, den eigenen Charakter neu zu übersetzen, indem das Projekt in seiner Gesamtheit betrachtet und gewohnte Pfade auch verlassen werden.

2. Technische Performance

Hier sei es Aufgabe, alle Inhalte so zu optimieren, dass Bilder, Grafiken und Videos schnell geladen werden. Der Benutzer solle dabei fast keine Ladezeiten spüren. Bei Nutzung von Animationen für die Seitenübergänge fühle sich eine Webseite wie eine App an. Alle Inhalte sollten dabei in der bestmöglichen Größe und Qualität für das jeweilige Ausgabemedium bereitgestellt werden. Als CMS nutzt die Agentur »Processwire«

3. Benutzerführung

Bei der Benutzerführung empfehle es sich oft, die Navigationsstruktur möglichst flach zu halten, und Schaltflächen einzusetzen, die mit sinnvollen Animationen den Nutzer lenken.

Die Erfolge aller Maßnahmen will die Agentur messbar machen: »Um den Zielerreichungsgrad und Optimierungspotenziale zu identifizieren, sind kontinuierliche Analysen wichtig«, erklärt Geschäftsführerin Anja Meuter. »Deshalb setzen wir neben Google Analytics auf weitere Tools, wie den Google Tag Manager. So können wir genau nachvollziehen, an welchen Stellen die Nutzer interagieren, an welchen sie abbrechen und warum.« [via Open-PR]


06. November 2018