Kleider machen Marken

Kleider machen Marken
Corporate Fashion am Beispiel DMS – Bild: Dresscue.

Corporate Fashion bietet für Unternehmen Möglichkeiten zur Unterstützung der Marke. Corporate Design verleiht einer Marke ein einheitliches Erscheinungsbild und findet sich auf Verpackungen, Drucksachen, Fahrzeugen, aber auch auf der Arbeitskleidung wieder. Letztere wird auch unter den Oberbegriffen »Corporate Fashion« und »Corporate Wear« zusammengefasst. Arbeitskleidung, so das Berliner Unternehmen Dresscue GmbH, sei jedoch nicht gleich Corporate Wear. Denn die Kleidung erhalte ihren kommunikativen Charakter erst durch das Branding nach den Designrichtlinien des jeweiligen Unternehmens. Neben den funktionalen Eigenschaften erfülle Corporate Fashion auch marketingorientierte Zwecke, indem sie den Auftritt von der Konkurrenz abgrenzt und das Markenimage an die jeweiligen Zielgruppen transportiert.

Der vorrangige Vorteil von Corporate Fashion bestehe darin, dass sie Betrachtern eine Möglichkeit zur Orientierung und Identifizierung biete. Angestellte werden durch einheitliche Kleidung leicht erkennbar gemacht und können schnell als zuständige Ansprechpartner identifiziert werden. Langfristig werde dadurch auch der Wiedererkennungseffekt gestärkt. Mittels einheitlicher Corporate Fashion werde auch der firmeninterne Teamgeist gestärkt, wodurch sich Mitarbeiter noch besser mit dem Unternehmensleitbild identifizieren könnten. Gleichzeitig werde ihnen mit qualitativ hochwertiger, komfortabler und attraktiver Corporate Wear auch ein großes Maß an Wertschätzung entgegengebracht. Damit soll Corporate Fashion auch einen wichtigen Beitrag zur Mitarbeiterzufriedenheit leisten.

Durch Corporate Fashion werden Mitarbeiter auch zu Markenbotschaftern, die das Unternehmen nach außen vertreten. In ansprechenden Outfits gekleidet, sollen sie schon beim ersten Anblick einen professionellen und vertrauenswürdigen Eindruck erwecken, der wiederum positiv auf das Markenimage zurückstrahlt. [via Open-PR]


14. April 2018